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„Um klar zu sehen, genügt oft ein Wechsel der Blickrichtung.”

Antoine De Saint-Exupéry

Einen Meilenstein in der Entwicklung von systemischen Aufstellungen hat Virginia Satir (Familientherapeutin in den USA; 1916 – 1988) mit ihren Familienskulpturen gesetzt. Sie hat herausgefunden, dass Familien in einer ganz bestimmten Konstellation, also Anordnung der Personen im Raum, besonders „gut“ stehen können. Die „Aufstellung“ fotografierte sie und gab es den Familien mit der Bitte mit, wenn es wieder zu Streit und Auseinandersetzungen käme, genau diese Aufstellung wieder herzustellen. Das wirkte!

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Weiterentwickelt zum „Gehen mit dem Geist“ hat die Familienaufstellungen Bert Hellinger. Die wesentlichen Einflussfaktoren Ordnung, Zugehörigkeit und der Ausgleich von Geben und Nehmen bestimmen die Systeme, in den wir verankert sind. Viele Erfahrungen belegen, dass es möglich ist, über rein phänomenologische Tatsachen Informationen zu gewinnen, die sonst im Verborgenen liegen. Dies gilt für Familien, informelle Gruppen und auch für Organisationen.

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Eine Intervention als Veränderungsprozess ist nur dann zielführend, wenn die Ursachen für den aktuellen Status quo bekannt sind. Gemeinsam mit Euch kann ich ein „Blick“ auf Eure Systeme werfen.

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